
Das Genie
By Klaus Cäsar Zehrer
Subjects: Intelligenz, Gifted teenagers, Hochbegabung, Wunderkind, Fiction, Gifted teenagers -- Massachusetts -- Boston -- Fiction, Biographie, Amerika, Romanbiographie
Description: <img src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d3/William_James_Sidis_1914.jpg" title="Picture of William James Sidis"> — William James Sidis (1898-1944) 1886 landet der junge ukrainische Einwanderer Boris Sidis in New York. Er hat keinen Cent in der Tasche, aber einen brillianten Geist und den großen Ehrgeiz, die Welt von Dummheit und Krieg zu befreien — durch Bildung. Wenige Jahre später, Boris ist inzwischen Harvard-Absolvent und ein berühmter Psychologe, wird sein Sohn William geboren. Boris will an ihm demonstrieren, dass sich jedes Kind zum Genie erziehen lässt, wenn es von Anfang an die richtige Förderung bekommt. Der Erfolg ist durchschlagend: Der kleine William bricht alle Rekorde, macht mit acht Jahren seinen High-School-Abschluss und wird als »Wunderjunge von Harvard« gefeiert. Doch als Erwachsener hat William nur noch einen Wunsch: ein selbstbestimmtes Leben nach seinen Vorstellungen zu führen, auch wenn er dafür mit den Erwartungen seiner Eltern und der Gesellschaft brechen muss. Kein einfaches Ziel in einer Zeit, in der Unangepasstheit nicht sehr geschätzt wird und zwei Weltkriege sowie eine schwere Wirtschaftskrise die Welt erschüttern. Ein biographischer Roman über die faszinierende Lebensgeschichte des exzentrischen Genies William James Sidis (1889-1944). — Aus dem Klappentext Das Buch über das amerikanische Wunderkind William James Sidis ist eine lohnenswerte, wenn auch teilweise anspruchsvolle Lektüre. Angefangen mit der Einwanderung seines Vaters Boris in die USA behandelt die Romanbiographie dessen gesamten Leben von Geburt bis Tod mit allen Höhen und Tiefen und gibt spannende Einblicke in die (fiktionale) Gedankenwelt eines der intelligentesten Menschen der Welt. An einigen Stellen erscheinen Komplexität und Themen der Dialoge sehr hochgestochen und teilweise zu anspruchsvoll als das man sie als Nicht-Mathematiker verstehen könnte. Dies zeigt wiederum wie ausgesprochen ausgeprägt sich das mathematische und sprachliche Verständnis des jungen Sidis' von der durchschnittlichen Bevölkerung abhebt.
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